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Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver

 
Version: 334.21
Freigabedatum: 2014.3.3
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 64.76 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
    • GeForce GTX 750 Ti
      GeForce GTX 750
      GeForce GTX 745
      GeForce GTX TITAN Black
  • Regression im NVIDIA Kernelmodul behoben, die zur inkorrekten Dereferenzierung eines Userspace-Zeigers führte. Diese mögliche Sicherheitslücke wurde ursprünglich hier veröffentlicht:

    http://forums.grsecurity.net/viewtopic.php?f=3&t=3922

    Die Regression betraf nur NVIDIA Grafiktreiber ab Version 334.
  • Bug behoben, die bei OpenGL-Programmen nach dem Aufrufen von fork(2) zum Aufhängen führen konnte.
  • Bug behoben, der zum Absturz von Multi-Thread OpenGL-Anwendungen führte, wenn einer der Threads nach dem Entladen von libGL beendet wurde.
  • Unterstützung für Grafikprozessoren mit VDPAU Feature Set E hinzugefügt. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei.
  • Auf Grafikprozessoren mit VDPAU Feature Set E unterstützt VDPAU jetzt robusteres Dekodierungsfehlerhandling, was zu einer geringfügigen Leistungseinbuße führt. Dieses Merkmal kann deaktiviert werden, indem die Umgebungsvariable „VDPAU_NVIDIA_DISABLE_ERROR_CONCEALMENT“ auf '1' gesetzt wird.
  • Unterstützung für Anwendungsprofil-Regelmuster hinzugefügt, bei denen es sich um logische Operationen von Submustern handelt. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei.
  • Unterstützung für das Anwendungsprofilmerkmal „findfile“ hinzugefügt, mit dem der Treiber Profile basierend auf entsprechenden Dateien in demselben Verzeichnis wie die ausführbare Prozessdatei anwenden kann. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass nvidia-installer im Silent-Modus die automatisch ausgewählten Antworten auf Benutzeraufforderungen protokollierte, aber nicht den eigentlichen Text der Aufforderung.
  • Leistung von OpenGL-Anwendungen bei Verwendung mit der Composition Pipeline des X-Treibers verbessert. Die Aktivierung der Composition Pipeline kann explizit über die MetaMode-Optionen ForceCompositionPipeline oder ForceFullCompositionPipeline oder implizit bei Verwendung bestimmter Funktionen wie mancher XRandR-Transformationen, Rotation, Warp & Blend, PRIME oder NvFBC erfolgen.
  • Bug behoben, der beim Einstellen der Farbkorrekturschieberegler dazu führen konnte, dass nvidia-settings fehlerhafte Gammaverläufe berechnete.
  • Das Bedienfeld von nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass es bei Anfragen an spezielle Anzeigegeräte die Wahl der Anzeigegeräte mithilfe von RandR und Zielkennungen erlaubt.
  • Bug behoben, der mit älteren Versionen von GTK+ (z. B. 2.10.x) die korrekte Ausführung mancher Drop-down-Menüs im Bedienfeld von nvidia-settings verhinderte.
  • Das Bedienfeld von nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass bei der Konfiguration von Anwendungsprofilen Hilfetexte für Anwendungsprofilschlüssel und Empfehlungen für gültige Schlüsselbezeichnungen bereitgestellt werden.
  • Das Bedienfeld von nvidia-settings wurde dahingehend aktualisiert, dass das Drop-down-Menü für die Stereomodi nur die tatsächlich verfügbaren Modi anzeigt.
  • Bug behoben, der unter Xinerama Anwendungen, die die OpenGL-Erweiterung ARB_query_buffer_object verwendeten, zum Absturz bringen konnte.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass HDMI-Modi mit hohem Pixeltakt (wie sie z. B. bei 4K-Auflösungen verwendet werden) im Bedienfeld von nvidia-settings fälschlicherweise als Dual-Link gemeldet wurden.
  • Bug behoben, der bei umfangreichen Multi-Monitor-Konfigurationen mit 3D Vision zu ungenügender Stereosynchronisation führen konnte, wenn das Hardware-Handshaking auf manchen der Monitore nicht erfolgreich war.
  • Bug behoben, der bei manchen DisplayPort 1.2 Bildschirmen eine ordnungsgemäße Wiederherstellung nach einem VT-Wechsel verhinderte.
  • Die proc-Verzeichnisse der einzelnen Grafikprozessoren wurden in /proc/driver/nvidia/gpus/ umbenannt, wobei der Busstandort des Grafikprozessors im Format „domain:bus:device.function“ dargestellt wird.
  • Die 64-Bit-Treiberpakete wurden um 64-Bit-EGL- und OpenGL-ES-Bibliotheken erweitert.
  • Das Format des Feldes „Bus Location“ (Busstandort), das in den Dateien in /proc/driver/nvidia/gpus/0..N/information gemeldet wird, wurde von „domain:bus.device.function“ zu „domain:bus:device.function“ geändert, um eine Anpassung an das lspci-Format vorzunehmen.
  • Bug in der Erweiterung GLX_EXT_buffer_age behoben, der bei fehlender Aktivierung einer dreifachen Pufferung falsche Altersangaben zurückgab.
  • Der NVIDIA X-Treiber wurde dahingehend aktualisiert, dass das NVIDIA Kernelmodul anstatt über die XFree86-DDX-Hilfsfunktion „xf86LoadKernelModule()“ über „nvidia-modprobe“ geladen wird.
  • Das Standardverhalten des Treibers wurde dahingehend geändert, dass RandR 1.2 Ausgaben, die sich an nicht benutzte DisplayPort 1.2 Geräte richten, nicht mehr gelöscht werden. Manche Anwendungen können durch das Löschen dieser Ausgaben irritiert werden. Die neue Option „DeleteUnusedDP12Displays“, mit der dieses Verhalten wieder zurückgestellt werden kann, wurde hinzugefügt.

    Diese Option wird durch Ausführen von „sudo nvidia-xconfig --delete-unused-dp12-displays“ aktiviert.
  • Die Unterstützung für die Umgebungsvariablen __GL_SYNC_DISPLAY_DEVICE und VDPAU_NVIDIA_SYNC_DISPLAY_DEVICE wurde in bestimmten Konfigurationen verbessert. Beide Umgebungsvariablen erkennen nun alle unterstützten Bezeichnungen von Anzeigegeräten. Näheres dazu finden Sie in der README-Datei unter „Appendix C. Display Device Names“ (Anhang C. Bezeichnungen von Anzeigegeräten) und „Appendix G. VDPAU Support“ (Anhang G. Unterstützung für VDPAU).
  • Die Ausführung des X-Treibers bei der Verarbeitung einer großen Zahl von Oberflächenzuweisungen wurde verbessert.


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