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Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver

 
Version: 375.26
Freigabedatum: 2016.12.14
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 72.36 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
      Quadro M3000 SE
  • Regression behoben, die verhinderte, dass die Hintergrundbeleuchtung auf einigen Notebookdisplays wieder aktiviert wurde, nachdem sie ausgeschaltet worden war.
  • Regression behoben, die verhinderte, dass die Konsole bei SLI-Nutzung ordnungsgemäß wiederhergestellt wurde.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass bei manchen 32-Bit-Kompatibilitätsbibliotheken Einträge der Installations-Manifestdatei im Installationspaket dupliziert wurden. Aufgrund dieser Einträge gab der nvidia-installer Warnmeldungen aus, wenn die 32-Bit-Kompatibilitätsbibliotheken installiert wurden, zum Beispiel: „Cannot create symlink /usr/lib/libEGL.so (File exists)“.
  • Regression behoben, durch die das Bedienfeld für nvidia-settings abstürzte, wenn es mit bestimmten Grafikprozessorkonfigurationen gestartet wurde.
  • Regression behoben, die verhinderte, dass die Erweiterung GLX_NV_swap_group funktionierte, wenn SLI oder Quadro Sync verwendet wurde.
  • Langwieriger Bug behoben, aufgrund dessen der NVIDIA X-Treiber Hot-Plug-Ereignisse beim Netzteil/Akku auf Notebooks nicht korrekt erkannte.
  • Interaktionsproblem zwischen dem Feature CONFIG_HARDENED_USERCOPY des Linux-Kernels (neu bei Linux-Kernel 4.8) und nvidia-drm.ko behoben, wenn modeset=1 aktiviert war. Aufgrund dieses Problems wurde das System durch CONFIG_HARDENED_USERCOPY fälschlicherweise angehalten und es wurden Berichte folgender Form ausgegeben:

    usercopy: kernel memory overwrite attempt detected to ffff8803e8ec7ce0 (<process stack>) (8 bytes)

  • Behebung eines Fehlers, durch den nvidia-bug-report.sh die relevanten Einträge in Kernel-Protokolldateien nicht finden konnte.
  • Unterstützung für das Feld screen_info.ext_lfb_base auf Kernels mit diesem Feld hinzugefügt, damit eine ordnungsgemäße Handhabung von UEFI-Framebuffer-Konsolen mit physischen Adressen über 4 GB möglich ist.


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