Genlock|NVIDIA
 
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WEITERE INFOS
  • Framelock

    Ermöglicht es, mehrere Grafikausgabekanäle synchron zu einem großen "virtuellen Bildschirm" zusammenzuschalten. Die Option, hierfür einen Multisystem-Cluster zu verwenden, garantiert optimale Skalierbarkeit.

  • Genlock

    Auch als "Haustakt" oder "House-Sync" bekannt. Per Genlock lässt sich die Grafikausgabe mit einer externen Quelle synchronisieren. Film-, Fernseh- und Videoanwendungen machen oft von dieser Funktion Gebrauch.

  • Produktdokumentation
  • Anwendungszertifizierte Treiber
WICHTIGE LINKS

Genlock

 
 


Genlock, eine Form der Frame-Synchronisation, wird üblicherweise in der Video-Post-Production, der nichtlinearen Videobearbeitung (NLE - Non-Linear Editing) und in Sendeanstalten eingesetzt. Genlock bewirkt, dass die Grafikausgabe einer Workstation fest an ein extern generiertes (GEN) Signal gekoppelt wird (LOCK), um eine reibungslose Zusammenarbeit der Geräte im Studio (Kameras, Videorecorder, Zeichen- oder Titelgeneratoren usw.) zu garantieren. Die Grafikhardware der NVIDIA Quadro G-Sync garantiert eine Synchronisation mit der externen Synchronisationsquelle auf einer Ebene unterhalb der Abtastzeile.
genlock1.jpg

Über den Genlock-Anschluss (BNC) auf der NVIDIA Quadro G-Sync lässt sich das Videotiming mit einer externen Timingquelle synchronisieren. Diese Quelle sendet ihrerseits ein periodisches Signal an das Anzeigesystem, um die vertikale Wiederholrate zu synchronisieren.

Genlock in einer typischen NLE-Videoumgebung

Normalerweise wird an einer Workstation ein Haustakt-Signal in die Grafikkarte eingespeist (mit NTSC- (USA) oder PAL-Raten (Europa)), das die Grafikkarte anweist, verschiedene Flanken des externen Synchronisationssignals auszulösen.

 



 
 
 
 
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