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Linux x64 (AMD64/EM64T) Display Driver

 
Version: 304.22 BETA
Freigabedatum: 2012.7.13
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 57.36 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
    • GeForce GTX 680M
      Quadro K1000M
      Quadro K2000M
  • Funktionalität der X-Konfigurationsoption „IncludeImplicitMetaModes“ erweitert:
    • Implizite MetaModi werden für das primäre Anzeigegerät hinzugefügt, selbst wenn bei der Initialisierung von X mehrere Anzeigegeräte in Verwendung sind.
    • Implizite MetaModi werden für häufig verwendete Auflösungen hinzugefügt, selbst wenn das Anzeigegerät nicht über einen Modus mit der entsprechenden Auflösung verfügt.
    • Syntax der X-Konfigurationsoption „IncludeImplicitMetaModes“ erweitert, so dass jetzt eingestellt werden kann, welches Anzeigegerät für die Erstellung impliziter MetaModi verwendet wird.
    Genauere Informationen finden Sie in der Beschreibung der X-Konfigurationsoption „IncludeImplicitMetaModes“ in der README-Datei.
  • Handling der RandR 1.0/1.1 Anfragen „RRGetScreenInfo“ und „RRSetScreenConfig“ (also `xrandr -q --q1` und `xrandr --size ...` und `xrandr --orientation ...`) geändert, so dass sie sich jetzt auf MetaModi auswirken.
    Dies war das Verhalten bei den NVIDIA X-Treiberversionen bis Version 295.xx, aber bei den Versionen ab 302.xx wurde das Handling dieser RandR 1.0/1.1 Anfragen so geändert, dass sie sich nur auf die Modi einer einzigen RandR-Ausgabe auswirkten.
  • Durch oben genannte Änderungen an „IncludeImplicitMetaModes“ und dem Handling von RandR 1.0/1.1 sollten Vollbild-Anwendungen (z. B. SDL-basierte Anwendungen oder Wine) auf mehr Auflösungen zugreifen können und ihre Interaktion mit mehreren Bildschirmen sollte besser funktionieren.
  • Bug behoben, der bei G8x, G9x und GT2xx Grafikprozessoren nach dem Aufwecken aus Suspend zur Anzeige eines schwarzen Bildschirms oder zu Anzeigefehlern führen konnte.
  • Mehrere Bugs behoben, die bei manchen OpenGL-Programmen beim Aufrufen von fork(3) zum Aufhängen führen konnten.
  • Bug von nvidia-settings behoben, der zu einer inkorrekten Formatierung der Ergebnisse von „ProbeDisplays“-Anfragen mit der „--display-device-string“-Option führte.
  • Reaktionsgeschwindigkeit auf Updates der nvidia-settings Systemsteuerung beim Hotplugging von Bildschirmen verbessert.
  • Bug behoben, der bei manchen Transformationen und besonders beim Schwenken einer transformierten Anzeige zu Anzeigefehlern führte.
  • Bug behoben, der beim ersten Hotplugging eines Bildschirms zum Generieren zusätzlicher RandR-Ereignisse führte.
  • Bug behoben, der zur Ablehnung von X11-Modelines führte, deren Namen '@' enthält.
  • Unterstützung für DisplayPort 1.2 Verzweigungsgeräte, mit denen mehrere Anzeigegeräte an einen einzigen DisplayPort-Anschluss einer Grafikkarte angeschlossen werden können.
  • Bug behoben, der beim Rendern auf eine RGB Overlay Zeichenfläche bei gebundenem Kontext zu einem verlangsamten Hochladen der meisten OpenGL-Texturen führte.
  • Bug behoben, der bei manchen MCP7x (IGP) Grafikprozessoren nach dem Neustart des X-Servers zu Ausfällen von Audio über HDMI führte.
  • X-Konfigurationsoption „UseDisplayDevice“ aktualisiert, so dass sie jetzt auch den Wert „None“ auf jedem Grafikprozessor akzeptiert.
  • Unterstützung für DKMS in nvidia-installer hinzugefügt. Bei der Installation des Kernelmoduls über DKMS kann das Modul beim Wechsel zu einem anderen Linux-Kernel automatisch wieder hergestellt werden. Näheres zur „--dkms“-Option finden Sie in der README-Datei und der Hilfe zum nvidia-installer.
  • Folgende RandR-Ausgabemerkmale hinzugefügt: _ConnectorLocation, ConnectorNumber, ConnectorType, EDID, _GUID und SignalFormat. Genauere Informationen zu diesen Merkmalen finden Sie in der README-Datei.
  • Unterstützung von Base Mosaic auf alle G80+ SLI-Konfigurationen mit bis zu drei Bildschirmen erweitert.
  • Bug behoben, der bei manchen Bildschirmen das Aufwachen aus dem DPMS Suspendmodus verhinderte, wenn mehrere DisplayPort-Bildschirme an denselben Grafikprozessor angeschlossen waren.
  • Steuerung für XVideo-Attribute aus der Seite „X Server XVideo Settings“ der nvidia-settings Systemsteuerung entfernt. Die XVideo-Attribute können jetzt in XVideo-Playeranwendungen oder über Hilfsprogramme wie xvattr konfiguriert werden.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass alle Ports eines XVideo-Adapters dieselben Farbkorrektureinstellungen verwendeten.
  • Unterstützung für folgende X-Konfigurationsoptionen entfernt:
    • SecondMonitorHorizSync
      SecondMonitorVertRefresh
    Entsprechende Steuerungsoptionen sind über die NVIDIA X-Konfigurationsoptionen „HorizSync“ und „VertRefresh“ verfügbar. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei zum NVIDIA Treiber.
  • Bug behoben, der beim Umschalten zwischen X-Servern auf verschiedenen VTs zu Fehlfunktionen von NVIDIA 3D Vision Pro führte.
  • Unterstützung für Desktop-Schwenken hinzugefügt, wenn (über RandR oder die MetaMode-Syntax) eine Rotation, Spiegelung oder Transformation auf einen Bildschirm angewendet wird. Bislang wurde das Schwenken in diesem Fall ignoriert.


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