
- Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
- Bug in der nvidia-settings Systemsteuerung behoben, der beim Ändern des Anzeigelayouts bei aktiviertem SLI zu unzutreffenden Meldungen über Layout-Inkonsistenzen führen konnte.
- Bug behoben, der nach der Einstellung bestimmter Skalierungskonfigurationen zum Flackern der Anzeige führen konnte.
- Bug behoben, der dazu führte, dass die Statusleiste der Seiten „PowerMizer“ und „X Server XVideo Settings“ in der nvidia-settings Systemsteuerung nicht aktualisiert wurden, wenn Einstellungen durch einen anderen NV-CONTROL Client bearbeitet wurden.
- Bug behoben, der dazu führen konnte, dass manche Elemente der Benutzeroberfläche in der nvidia-settings Systemsteuerung nach einer VT-Umschaltung auf X-Server-Konfigurationen mit mehreren NVIDIA X-Screens dupliziert wurden.
- Bug behoben, der verhinderte, dass mithilfe von RandR ein Modus mit demselben Namen wie ein bereits zuvor erstellter Modus erstellt wurde, selbst nachdem der frühere Modus gelöscht worden war.
- Bug in nvidia-settings behoben, der dazu führte, dass GTK+ Schemafarben bei manchen Elementen der grafischen Benutzeroberfläche ignoriert wurden.
- Bug behoben, der dazu führte, dass nvidia-settings Hostname-basierte Farbkorrektureinstellungen in die .nvidia-settings-rc Konfigurationsdatei schrieb, selbst wenn die Option „Include X Display Names in the Config File“ deaktiviert war. Dies konnte zu einer längeren Verzögerung beim Start von nvidia-settings führen, wenn ein in der Konfigurationsdatei gespeicherter Hostname nicht aufgelöst werden konnte.
- Bug behoben, der in der SLI Mosaic Seite von nvidia-settings die Steuerelemente für die Kantenüberlappung anzeigte, während bei den betreffenden Kanten überhaupt keine Überlappung möglich war.
- Bug behoben, der beim erneuten Abtasten der Bildschirme manche Einstellungen in der nvidia-settings Systemsteuerung zurücksetzte.
- Bug behoben, der nach einem Mode-Switch (zum Beispiel die Änderung der Bildschirmauflösung oder des Bildschirms) zu einem Absturz von OpenGL-Anwendungen führen konnte, die Frame Buffer Objects (FBOs) verwenden.
- Speicherleck behoben, das durch das Entladen von libGL vor dem Löschen sämtlicher GLX-Kontexte getriggert werden konnte.
- Bug behoben, der dazu führen konnte, dass Änderungen der Farbkorrektureinstellungen auf den falschen Bildschirm angewendet wurden, wenn mehrere Bildschirme abgetrennt und erneut angeschlossen wurden.
- Bug behoben, der zur Ausgabe einer unberechtigten Fehlermeldung bezüglich einer fehlenden Erweiterung NV-GLX führen konnte, wenn ein indirekter Rendervorgang von einem GLX-Client mit den NVIDIA-Client-seitigen OpenGL-Bibliotheken auf einen NVIDIA-fremden GLX-Server ausgeführt wurde.
- OpenGL-Bug behoben, der verhinderte, dass sich bedingte Rendervorgänge von der Erweiterung NV_conditional_render aus korrekt auf CopyPixels auswirkte.
- Die Renderleistung komplexer Gradienten wurde verbessert.
- Unterstützung der Konfiguration von SLI Mosaic und Base Mosaic über die „X Server Display Configuration“ Seite von nvidia-settings hinzugefügt.
- Bug des X-Treibers behoben, der dazu führte, dass bei der Aktivierung von RandR CRTC der RandR CRTC Schwenk- und Trackingbereich nicht an die aktuelle X-Screen-Größe angepasst wurden.
- Bug des X-Treibers behoben, der dazu führte, dass erfolgreiche RandR X_RRSetScreenConfig-Anfragen zu einer zu weiten Aktualisierung der RandR 'lastSetTime' des Servers und damit eventuell zu unnötiger Zurückweisung weiterer RandR-Anfragen führte.
- Bug des X-Treibers behoben, der dazu führte, dass über die NV-CONTROL X-Erweiterung nicht mehr auf Grafikprozessoren zugegriffen werden konnte, wenn keine entsprechenden X-Screens initialisiert werden konnten.
- Generierung eines BadMatch-Fehlers, wenn Anwendungen versuchen, GLX-Rastergrafiken mit glXCreatePixmap() oder glXCreateGLXPixmapWithConfigSGIX() zu erstellen und die Tiefe der Rastergrafik nicht mit der entsprechenden GLXFBConfig übereinstimmt.
- nvidia-settings aktualisiert, so dass für die Konfiguration der Rotation für jeden einzelnen Bildschirm ausdrücklich die Rotationsrichtung angezeigt wird.
- Für X-Konfigurationsoptionen, die Bezeichner für Grafikprozessoren zulassen (z. B. „MetaModes“), werden nun Grafikprozessor-UUIDs als Bezeichner für den Grafikprozessor angenommen.
- Grafikprozessor-UUIDs werden im X-Protokoll festgehalten, wenn beim X-Server ausführliches Protokollieren („verbose logging“) aktiviert wurde.
- Standardmäßig wird nun ein konformes Scissor-Test-Verhalten im Zusammenhang mit glBlitFrameBuffer() aktiviert. Ein von Treibern stammendes Anwendungsprofil aktiviert für Anwendungen, die libcogl laden, das bisherige, nichtkonforme Verhalten, um einen Bug in älteren Versionen von libcogl zu umgehen.
- Anwendungsprofile können hinzugefügt werden, damit für andere Anwendungen, die auf das nichtkonforme Verhalten angewiesen sind, dieses Verhalten aktiviert werden kann. Näheres dazu finden Sie im Abschnitt „Known Issues“ (Bekannte Probleme) der README-Datei.
- Bug behoben, der die korrekte Protokollierung mancher Zwei-Bit-ECC-Fehler verhinderte.
- Bug behoben, der beim Wechseln der Haustakteinstellung auf Quadro Kepler Grafikprozessoren mit Quadro Sync Karten zum Ausfall der Anzeige führen konnte.
- Bug behoben, der die korrekte Terminierung geschachtelter Schleifen mit identischen Schleifenvoraussetzungen in GLSL-Shadern verhinderte. Dies konnte bei Anwendungen wie Exa PowerVIZ zum Aufhängen führen.
- Bug behoben, der zu korrupten Texels führte, wenn ein zuvor leeres Texturbild mit glXBindTexImageEXT angegeben wurde. In GNOME 3 führte dies zu fehlerhaften Fenster-Screenshots mit gnome-screenshot.
- Bug behoben, der den X-Server beim Abfragen des aktuellen Modus deaktivierter Bildschirme zum Absturz brachte.
Installationsanweisungen: Rufen Sie nach dem Treiberdownload das Verzeichnis auf, in dem sich das Treiberpaket befindet, und installieren Sie den Treiber. Wählen Sie als root sh ./NVIDIA-Solaris-x86-325.15.run
Bearbeiten Sie anschließend die X Konfigurationsdatei, so dass der
NVIDIA X Treiber verwendet wird. Im Allgemeinen funktioniert dies über nvidia-xconfig Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der README-Datei.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Forum, https://devtalk.nvidia.com/default/board/96/solaris/ .
GeForce 700M series: GTX 780M, GTX 770M, GTX 765M, GTX 760M, GT 750M, GT 745M, GT 740M, GT 735M, GT 730M, GT 720M, 710M
GeForce 700 series: GTX TITAN, GTX 780, GTX 770, GTX 760
GeForce 600 series: GTX 690, GTX 680, GTX 670, GTX 660 Ti, GTX 660, GTX 650 Ti BOOST, GTX 650 Ti, GTX 650, GT 645, GT 640, GT 630, GT 620, GT 610, 605
GeForce 600M series: GTX 680MX, GTX 680M, GTX 675MX, GTX 675M, GTX 670MX, GTX 670M, GTX 660M, GT 650M, GT 645M, GT 640M LE, GT 640M, GT 635M, GT 630M, GT 625M, GT 620M, G610M
GeForce 500 series: GTX 590, GTX 580, GTX 570, GTX 560 Ti, GTX 560 SE, GTX 560, GTX 555, GTX 550 Ti, GT 545, GT 530, GT 520, 510
GeForce 500M series: GTX 580M, GTX 570M, GTX 560M, GT 555M, GT 550M, GT 540M, GT 525M, GT 520MX, GT 520M
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GeForce 300 series: GT 340, GT 330, GT 320, 315, 310
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GeForce 200M series: GTX 285M, GTX 280M, GTX 260M, GTS 260M, GTS 250M, GT 240M LE, GT 240M, GT 230M, GT 220M, G210M
GeForce 100 series: GT 140, GT 130, GT 120, G 100
GeForce 100M series: GTS 160M, GTS 150M, GT 130M, GT 120M, G 110M, G 105M, G 103M, G 102M
GeForce 9 series: 9800 GX2, 9800 GTX+, 9800 GTX/GTX+, 9800 GT, 9600 GT, 9600 GSO 512, 9600 GSO, 9600 GS, 9500 GT, 9500 GS, 9400 GT, 9400, 9300 SE, 9300 GS, 9300 GE, 9300 / nForce 730i, 9300, 9200, 9100
GeForce 9M series: 9800M GTX, 9800M GTS, 9800M GT, 9800M GS, 9700M GTS, 9700M GT, 9650M GT, 9650M GS, 9600M GT, 9600M GS, 9500M GS, 9500M G, 9400M G, 9400M, 9300M GS, 9300M G, 9200M GS, 9100M G
GeForce 8 series: 8800 Ultra, 8800 GTX, 8800 GTS 512, 8800 GTS, 8800 GT, 8800 GS, 8600 GTS, 8600 GT, 8600 GS, 8500 GT, 8400 SE, 8400 GS, 8400, 8300 GS, 8300, 8200, 8100 / nForce 720a
GeForce 8M series: 8800M GTX, 8800M GTS, 8700M GT, 8600M GT, 8600M GS, 8400M GT, 8400M GS, 8400M G, 8200M G, 8200M
NVS Series: NVS 510, NVS 315, NVS 310, NVS 300
Quadro series: K5000, 7000, 6000, 600, 5000, 410, 4000, 400, 2000D, 2000
Quadro FX series: FX 5800, FX 580, FX 570, FX 5600, FX 5500, FX 4800, FX 4700 X2, FX 4600, FX 380 LP, FX 3800, FX 380, FX 370 Low Profile, FX 3700, FX 370, FX 3400/4400, FX 1800, FX 1700, CX
Quadro Notebook series: K500M, K5000M, K4000M, K3000M, K2000M, K1000M, 5010M, 5000M, 4000M, 3000M, 2000M, 1000M
Quadro FX Notebook series: FX 880M, FX 770M, FX 570M, FX 380M, FX 3800M, FX 370M, FX 3700M, FX 360M, FX 3600M, FX 2800M, FX 2700M, FX 1800M, FX 1700M, FX 1600M
Quadro NVS series: NVS 450, NVS 420, NVS 315, NVS 295, NVS 290
Quadro NVS Notebook series: NVS 5400M, NVS 5200M, NVS 5100M, NVS 4200M, NVS 320M, NVS 3100M, NVS 2100M, NVS 160M, NVS 150M, NVS 140M, NVS 135M, NVS 130M
Quadro Plex series: Model IV, Model II, D Series, 7000
Quadro Sync series: Sync, G-Sync II
Quadro SDI series: Quadro SDI
ION series: ION LE, ION
C-Class Processors: Tesla C870, Tesla C2075, Tesla C2070, Tesla C2050, Tesla C1060, T10 Processor
M-Class Processors: Tesla M2090, Tesla M2075, Tesla M2070-Q, Tesla M2070, Tesla M2050, Tesla M1060
X-Class Processors: Tesla X2090
K-Series Processors: Tesla K20m, Tesla K20c, Tesla K10
GRID Series: GRID K520, GRID K340, GRID K2, GRID K1
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