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Linux 32-bit ARM Display Driver

 
Version: 346.35
Freigabedatum: 2015.1.16
Betriebssystem: Linux 32-bit ARM
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 21.84 MB
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Versions-Highlights
Unterstützte
Weitere Infos
  • Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
    • GeForce 800A
      GeForce 800M
      GeForce GTX 970M
      GeForce GTX 980M
  • Unterstützung jetzt auch für X.Org xserver, ABI 19 (xorg-Server 1.17).
  • Verbesserte Kompatibilität mit aktuellen Linux-Kerneln.
  • Bug behoben, der die Ansteuerung integrierter 4K-Bildschirme mancher Notebooks mit ausreichender Bandbreite zur Unterstützung der nativen Auflösung verhinderte.
  • Regression behoben, die das Laden des NVIDIA Kernelmoduls in manchen virtualisierten Umgebungen wie den Amazon Web Services verhinderte.
  • Regression behoben, die bei manchen Notebooksystemen dazu führte, dass Bildschirme falsch erkannt wurden.
  • Bug behoben, der bei Verwendung von Basic Mosaic zum Einfrieren von X führen konnte.
  • Regression behoben, die die Erkennung von Basic Mosaic Layouts, die über die nvidia-settings Systemsteuerung erstellt wurden, durch den NVIDIA X Treiber verhinderte.
  • NVIDIA X-Treiber aktualisiert, der jetzt während der Modusvalidierung Frame-packed Interlaced HDMI 3D-Modi ablehnt. Diese Modi wurden bisher durch den Treiber validiert, obwohl sie nie unterstützt wurden.
  • Bug behoben, der bei manchen Grafikprozessoren mit mehreren angeschlossenen DisplayPort-Bildschirmen das Wiederherstellen der Konsole nach erzwungenem Beenden von X verhinderte. Dieser Bug verhinderte in der Folge auch das Starten von X nach dem Fehlschlagen der Wiederherstellung der Konsole.
  • Die mit dem Treiber mitgelieferte libvdpau-Version wurde auf Version 0.9 aktualisiert.  Diese Version berücksichtigt die VDPAU_DRIVER_PATH Umgebungsvariable und behebt eine Wettlaufsituation, wenn mehrere Threads gleichzeitig VdpDeviceCreateX11 aufrufen.  Weitere Informationen finden Sie auf
  • http://lists.freedesktop.org/archives/vdpau/2014-December/000274.html Bitte beachten: Verwenden Sie eher das libvdpau-Paket Ihrer Distribution als die mit dem NVIDIA Grafiktreiber gelieferte Version.

  • Bug behoben, der auf manchen Notebooks selbst bei deaktivierter EnableACPIHotkeys-Option zu einer inkorrekten Einstellung der ACPI Hotkey-Maske führte.
  • Die EnableACPIHotkeys-Option ist jetzt standardmäßig deaktiviert.  Diese Option gilt jetzt als überflüssig und wird bei einer zukünftigen Treiberversion entfernt.  Auf modernen Linuxsystemen werden Hotkey-Ereignisse zum Ändern der Anzeige als Tastendruckereignisse an die Desktopumgebung geliefert, und die Desktopumgebung bearbeitet die Anzeigeänderung durch die Ausgabe von Anforderungen über die X RandR-Erweiterung (Resize and Rotate).
  • Bug behoben, der auf G-SYNC-Bildschirmen, die an Kepler-basierte Grafikprozessoren angeschlossen sind, bei Aktivierung von Bildschirm-Transformationen (wie Drehung oder Spiegelung) zu einer Verschiebung des Bildschirmbildes führte.
  • Bug behoben, der beim Einstellen eines Modus, für den eine YUV 4:2:0-Komprimierung erforderlich ist, einen leeren Bildschirm verursachte. Solche Modi werden zurzeit nicht unterstützt.
  • Bug behoben, der dazu führte, dass eine falsche DisplayPort-Link-Konfiguration angezeigt wurde, nachdem ein Hot-Plug erfolgte oder das Gerät abgetrennt wurde.
  • Unterstützung jetzt auch für die Dekodierung von VP8-Videostreams bei Verwendung der API NVCUVID auf Grafikprozessoren, die die VP8-Hardwaredekodierung unterstützen.
  • Unterstützung jetzt auch für folgende EGL-Erweiterungen:
    • EGL_EXT_device_base
      EGL_EXT_platform_device
      EGL_EXT_output_base
  • Die Möglichkeit wurde hinzugefügt, bei bestimmten GeForce Grafikprozessoren ab GeForce Serie GTX 400 die Betriebsspannung zu erhöhen. Das Risiko für solche Spannungsanpassungen trägt allein der Benutzer. Genauere Informationen finden Sie in der README-Datei in der Dokumentation zur „CoolBits“ X-Konfigurationsoption.
  • Unterstützung für NVENC auf GeForce Grafikprozessoren hinzugefügt. Weitere Informationen zum NVENC-SDK finden Sie auf
  • https://developer.nvidia.com/nvidia-video-codec-sdk.

  • Eine Plausibilitätsprüfung in nvidia-installer zur Überprüfung der Verfügbarkeit von POSIX-konformem, gemeinsam genutztem Speicher wurde entfernt. Der NVIDIA Grafiktreiber benötigt seit Version 270.xx keinen POSIX-konformen gemeinsam genutzten Speicher mehr.
  • Das Kernelmodul des NVIDIA Unified Memory, nvidia-uvm.ko, wurde bei 32-Bit-Architekturen aus dem Treiberpaket entfernt.
  • Beschleunigte Unterstützung jetzt auch für die RENDER-Formate r8g8b8a8, r8g8b8x8, b8g8r8a8 und b8g8r8x8.
  • nvidia-settings wurde aktualisiert und unterstützt jetzt GTK+ 3, sofern verfügbar. Dies wird so realisiert, dass die Benutzeroberfläche von nvidia-settings in eigenständige, gemeinsam genutzte Bibliotheken (libnvidia-gtk2.so, libnvidia-gtk3.so) integriert und dann während der Laufzeit die korrekte Bibliothek geladen wird.
  • Die nvidia-settings-Option --gtk-library wurde hinzugefügt und ermöglicht die Angabe des Verzeichnispfads der Benutzeroberflächenbibliothek oder die Angabe von Pfad und Dateiname der jeweils zu benutzenden Bibliothek.
  • In nvidia-settings wird jetzt auch eine GTK+ 3 Benutzeroberfläche auf x86 und x86_64 unterstützt.
  • Die nvidia-settings-Option --use-gtk2 wurde hinzugefügt, um die Verwendung der GTK+ 2 Benutzeroberflächenbibliothek zu erzwingen.
  • nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass bei Erkennung eines hinreichend neuen X-Servers eine Datei im Systemverzeichnis xorg.conf.d installiert wird, damit der X-Server den „NVIDIA“ X-Treiber automatisch lädt, wenn er erst nach Laden des NVIDIA Kernelmoduls gestartet wird.
  • Diese Funktion wird mit X.Org xserver 1.16 und höher unter Linux ab Version 3.9 bei aktiviertem CONFIG_DRM unterstützt.

  • Die Leistung von nvidia-installer wurde durch die Möglichkeit der Verwendung einer parallelen Konstruktion beim Aufbau der NVIDIA Kernelmodule verbessert. Der Grad der Nebenläufigkeit kann über die Option --concurrency-level eingestellt werden und wird standardmäßig auf die Anzahl der erkannten CPUs festgelegt.
  • nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass es nun standardmäßige Installationsorte für Bibliotheken festlegt, die auf bekannten Pfaden im ldconfig(8)-Cache und im Dateisystem anstatt auf hartkodierten, distributionsspezifischen Pfaden basieren.
  • Bug im GLSL-Compiler behoben, der bei der Ausführung von Spielen wie Far Cry 3 mit Wine zu Fehlern führte.
  • Die Erweiterung EGL_KHR_stream_cross_process_fd wurde korrigiert. Ein Fehler beim Rendern wurde behoben, der manchmal beim Aufruf folgender Elemente auftrat: DrawElementsInstancedBaseVertexBaseInstance(), DrawElementsInstancedBaseInstance() oder DrawArraysInstancedBaseInstance().
  • Die Leistung bei der Erzeugung von OpenGL-Framebuffer-Objekten wurde erheblich verbessert.
  • Die Grenze für die Höchstanzahl von OpenGL-Framebuffer-Objekten wurde beseitigt.
  • Der NVIDIA OpenGL-Treiber wurde dahingehend aktualisiert, dass er nun $XDG_CACHE_HOME gegenüber $HOME als standardmäßigen Speicherort für den Festplatten-Cache des GL-Shaders bevorzugt.


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