Container für HPC-Visualisierung

FORSCHUNG VISUALISIEREN

Visualisierung ist ein wesentlicher Bestandteil von wissenschaftlichen Berechnungen und Datenanalysen. Eine interaktive Anzeige des vollständigen Datensatzes mit extrem hoher Wiedergabetreue beschleunigt den Forschungsprozess. Die Installation von Visualisierungs-Tools auf einem mandantenfähigen System ist jedoch eine echte Herausforderung.

NVIDIA GPU Cloud (NGC) bietet Container für HPC-Visualisierung (High-Performance-Computing-Visualisierung), mit denen umständliche Installationsvorgänge vollständig wegfallen. Wählen Sie einfach die aktuellen Visualisierungscontainer auf NGC aus und führen Sie sie auf NVIDIA Pascal™- oder NVIDIA Volta-basierten Quadro-Workstations oder NVIDIA DGX™-Systemen aus, um von interaktiver Echtzeitvisualisierung und Visualisierung in hoher Qualität zu profitieren.

DERZEIT AUF NGC VERFÜGBARE CONTAINER FÜR HPC-VISUALISIERUNG

HPC VISUALIZATION CONTAINERS

DREI GRÜNDE FÜR DIESE LÖSUNG

  1. Echtzeit-Visualisierung in ParaView bereitstellen

    Das Rendern von Oberflächen ist ein zeitaufwendiger, iterativer Prozess. Und das Rendern von Volumen dauert auf CPU-basierten Systemen extrem lange. Die Container für HPC-Visualisierung sind für die Ausführung von ParaView auf NVIDIA-Grafikprozessoren optimiert. Forscher können so Bibliotheken für NVIDIA IndeX-Volumenvisualisierung und NVIDIA Optix-Raytracing direkt nutzen und ihre Daten in Echtzeit rendern. In NVIDIA-Containern für HPC-Visualisierung sind dieser Technologien mit ParaView gebündelt, sodass Nutzer die Container einfach auswählen und ausführen können. Dadurch profitieren sie von besserer Leistung von ParaView auf Grafikprozessoren.
  2. Visualisierungstools bereitstellen

    Bei Verwendung von Containern müssen Sie keine Anwendungen mehr direkt auf Ihrem System installieren. Stattdessen können Sie Ihre Visualisierungsaufgaben flexibel auf unterschiedlichen Systemen ausführen. Nutzer wählen die Container für HPC-Visualisierung direkt auf NGC aus und führen ParaView, NVIDIA IndeX, NVIDIA Optix und NVIDIA Holodeck dann auf Workstations mit Pascal- und Volta-Grafikprozessoren, HPC-Clustern, NVIDIA DGX-Systemen oder in der Cloud aus. Außerdem brauchen Nutzer nicht mehr zu warten, bis Systemadministratoren die Visualisierungstools installiert haben.
  3. Remote-Visualisierung mit geringer Latenz

    Mithilfe von Remote-Visualisierung sind Nutzer in der Lage, ihre Daten auf einem Remote-System zu simulieren und zu visualisieren. Die gerenderten Frames werden dann für visuelle Analysen zurückgesendet. Da die Daten mehrerer Frames jedoch zu 90 % identisch sind, entstehen in Netzwerken schnell Engpässe. NVEnc sendet nur Framedaten, die sich nicht wiederholen. Dadurch reduzieren sich Netzwerkverkehr, Latenzen und der Zeitaufwand zum Gewinnen von Ergebnissen.

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